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Schenkelklopfer und Schmunzliges

Was die Leut´nicht so alles so sagen…

Friederike Moldenhauer, Mit-Organisatorin des Machtclub e.V. Hamburg schreibt anläßlich der Lesereihe POP und ZWEIFEL:

Der Maler, Sänger, Songwriter und ehemalige Frontmann der Band Fink Nils Koppruch macht leise deutschsprachige Popmusik. Wie ein guter Koch rührt er Liebe und Verzweiflung in seine Lieder. Nach zwei Songs ist man in seinem Universum. Und so schnell kommt man da nicht wieder ‚raus. (Nov. 2009)

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Ein paar originelle Zitate über oder von Nils Koppruch aus der Rumpelkammer des (H)internets :

“ Bei seinen seltenen Solo Auftritten entbeint Koppruch seine Lieder mit der Gitarre bis aufs Skelett und überlässt die Knochen dem Publikum.“

(Fundstelle:  WKU Booking und Konzertagentur)

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“ … Dreitagebart, die Haare fettig, die Augenringe tief. Koppruch, dem der Pony über seinen stechenden Blick fällt, wirkt wie die vollkommene Kreuzung aus Lucky Luke und Jesus. …“

 (Fundstelle: Essllinger Zeitung online 22.05.2005, von Miriam Hesse)

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 “ … Denn Nils Koppruch hat keine Stimme, aber er kann singen.“ …

(Fundstelle: intro # 109/2003, Marco Fuchs)

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Koppruch: “ Die Finkenzüchter halten männliche Finken in verdunkelten Käfigen, damit sie sofort den Balzgesang anstimmen wenn sie wieder das Licht erblicken. Es werden da richtiggehende Wettkämpfe ausgetragen. So ähnlich fühlt man sich auch als Musiker. Erst stehst du hinter der Bühne, dann wird der Käfig aufgemacht und du mußt singen. „

(zitiert aus : Nürnberger Nachrichten 09.99)